بسم الله الرحمن الرحيم السلام عليكم ورحمة الله وبركاته
بسم الله الرحمن الرحيم
مَن كَانَ يُرِيدُ الْعِزَّةَ فَلِلَّهِ الْعِزَّةُ جَمِيعًا إِلَيْهِ يَصْعَدُ الْكَلِمُ الطَّيِّبُ وَالْعَمَلُ الصَّالِحُ يَرْفَعُهُ وَالَّذِينَ يَمْكُرُونَ السَّيِّئَاتِ لَهُمْ عَذَابٌ شَدِيدٌ وَمَكْرُ أُولَٰئِكَ هُوَ يَبُورُ ﴿فاطر: ١٠﴾
حدث ولا حرج امه تكرت العزه بالله عزوجل وطلبت العزه بحكام الغرب اعوان الشيطان الرجيم مجهولون يضعون امام مسجد في برلين راسين مقطوعين لخنازير .
لو كان ما حدث امام كنيس يهودي لقامت الدنيا ولم تقعد ولكن الحدث يخص امه محمد عليه الصلاة والسلام امه ضعيفه مريضه فقيره اكل الدهر عليها وشرف ننتظر فقط من يعلن وفاة الاسلام والمسلمين.
الرجاء من حكومات الذل العربيه والاسلاميه زيادة شراء السيارات والمنتجات الالمانيه والغربيه بشكل عام حتى نزيد الذل والمهانه على شعوبنا ونزيدهم عزا لعزهم ونزداد عبوديه وخنوع لهم .
بسم الله الرحمن الرحيم لو نظر عبيد النفط والدولار من حكام العرب والمسلمين لهذه الايه اسف لا اعرف انهم صم بكم عمي فهم لا يبصرون .
بسم الله الرحمن الرحيم
الَّذِينَ يَتَّخِذُونَ الْكَافِرِينَ أَوْلِيَاءَ مِن دُونِ الْمُؤْمِنِينَ أَيَبْتَغُونَ عِندَهُمُ الْعِزَّةَ فَإِنَّ الْعِزَّةَ لِلَّهِ جَمِيعًا
Berliner Sehitlik-Moschee bittet Senat um Wachschutz
Nach dem Fund von zwei Tierköpfen vor der Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln bittet der Gemeindevorstand Senat und Polizei um Hilfe.
Der Vorstand der Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln fordert mehr Sicherheit und bittet Berliner Senat und Polizei um einen Wachschutz. Hintergrund sind Drohungen und eine aktuelle islamfeindliche Aktion.
So hatten Unbekannte am Sonnabend zwei abgetrennte Schweineköpfe vor der Moschee abgelegt. Am Sonntag suchte die Polizei weiter nach dem oder den Tätern. Der Vorstandsvorsitzende der Gemeinde, Ender Cetin, sagte der „Berliner Zeitung": „Wir brauchen einen Wachschutz." Seine Gemeinde könne diesen nicht finanzieren.
Ein Mann hatte am frühen Sonnabendmorgen die Tier-Teile im Eingangsbereich des Gebäudes am Columbiadamm entdeckt. Die Hintergründe der Tat seien unklar, eine politische Motivation werde geprüft, erklärte die Polizei. „Wir empfinden diese Attacke als große Beleidigung. Wir sind in großer Sorge", sagte Cetin der Zeitung.
Ein Gemeindemitglied der betroffenen Sehitlik-Moschee hatte sich nach dem Vorfall bestürzt gezeigt. „Das wird immer bedrohlicher", sagte die Frau, die namentlich nicht genannt werden wollte. „Als Moschee haben wir das Gefühl, dass man nicht erwünscht ist."
Die Sehitlik-Moschee war in der Vergangenheit schon mehrmals Opfer von Anschlägen. Unbekannte hatten das größte islamische Gotteshaus in Berlin Anfang April 2012 mit Farbbeuteln beworfen. Auch ein rechtsextremistischer Drohbrief ging in der Moschee ein.